Hoch hinaus in der Spielewelt: Die Erfolgsgeschichte von Madfinger Games

In den letzten Jahren hat sich Brünn zu einem Hotspot für die globale Spieleindustrie entwickelt. Madfinger ist eines der mutigen jungen lokalen Start-ups, das innerhalb von fünf Jahren zu einem der erfolgreichsten unabhängigen Spieleentwickler der Welt aufgestiegen ist. Der erste große Durchbruch gelang ihnen mit Samurai: Way of the Warrior und Samurai II: Vengeance, die nach mehr als einer Million Downloads in die Hall of Fame des AppStore aufgenommen wurden. Insgesamt wurden die Spiele des Unternehmens über 70 Millionen Mal heruntergeladen.

Gestaltung einer kreativen und effizienten Büroumgebung

Der Mitbegründer von Madfinger, Tomáš Šlápota, erklärt, warum das wachsende Unternehmen Ponāvka als globalen Hauptsitz gewählt hat. "Heute gibt es in Brünn verschiedene Büroparks in unterschiedlichen Gebieten. Was für uns wichtig war, war die Lage im Stadtzentrum, ein wettbewerbsfähiger Mietpreis und die Möglichkeit, das Layout und das Design unserer zukünftigen Büros an unsere Kreativität anzupassen." "CTP war uns bei der Planung von Grundriss und Design behilflich, und wir sind mit unseren neuen Büros sehr zufrieden. Wir mochten unser altes Büro, aber es wurde zu klein für uns. Jetzt haben wir mehr Besprechungsräume mit automatischer Signalisierung der Belegung, einen separaten Fitnessraum und einen großen Entspannungsbereich mit einem großen Plasmafernseher und drei verschiedenen Spielkonsolen. Wir glauben, dass wir einen freundlichen Arbeitsplatz für unser Team geschaffen haben."

Madfinger mag zwar lokal sein, aber ihr Publikum ist wirklich weltweit und es ist zu erwarten, dass es weiter wächst, da immer mehr Menschen weltweit Smartphones benutzen und Zugang zum Internet haben. "Wir haben eine große Fangemeinde in den Vereinigten Staaten, wo wir von Millionen von Spielern sprechen können, aber wir sind auch in Asien und Südamerika beliebt." Madfinger plant bereits, seine derzeitigen Büroräume in Ponāvka zu erweitern, da die Arbeit zunimmt, und rechnet damit, seine derzeitige Mitarbeiterzahl innerhalb von zwei Jahren zu verdoppeln.