Building Communities: Wie Martina und Stanislav Unternehmen, Mitarbeiter und Regionen vernetzen
CTParks sind mehr als nur Büroräume – sie sind Orte, an denen Menschen, Ideen und Innovationen zusammenkommen. Martina Bugárová, Community Managerin für das Büroportfolio, und Stanislav Luska, Community Manager für Industrieparks, berichten über ihre Erfahrungen beim Aufbau von Communities, die damit verbundenen Herausforderungen und die Vorteile für Unternehmen und Mitarbeiter.
Was bedeutet „Community“ bei CTP?
„Bei einer Community geht es nicht nur um gemeinsam genutzten Raum, sondern vor allem um Zusammenarbeit, gegenseitige Unterstützung, Inspiration und das Teilen von Ressourcen und Kapazitäten“, sagt Martina. Für sie ist eine Community eine Gruppe, in der sich verschiedene Organisationen – vom globalen Konzern bis zum kleinen Familienbetrieb – treffen und gemeinsam etwas Größeres schaffen.
„Unsere Community ist aufgrund ihrer Vielfalt einzigartig. Das kann manchmal eine Herausforderung sein, schafft aber auch Raum für Komplementarität und interdisziplinäre Zusammenarbeit. Unternehmen können gemeinsam einen Kundenstamm aufbauen, Erfahrungen austauschen und Innovationen hervorbringen. Dies erfordert Zuhören und ständige Fürsorge“, fügt Martina hinzu.
Stanislav betont, dass Industrieparks ihre spezifischen Bedürfnisse haben. „Mitarbeiter in Logistikunternehmen mit Rund-um-die-Uhr-Betrieb haben andere Prioritäten als Mitarbeiter in Forschungs- und Entwicklungszentren. Dennoch wollen wir ein Umfeld schaffen, das Zusammenarbeit und langfristige Beziehungen unterstützt.“
Wie bauen Sie die Community in CTParks in Brünn auf und entwickeln sie?
„Jede Community ist anders“, erklärt Martina. „Unsere ist sehr vielfältig, was eine Balance zwischen den Bedürfnissen und Interessen ihrer Mitglieder erfordert. Deshalb hören wir zu und nutzen Design Thinking, um maßgeschneiderte Lösungen zu finden.“
Neben fachlichen Themen bieten wir kulturelle und sportliche Erlebnisse, die im Zeitalter hybrider Teams den Zusammenhalt der Unternehmenskulturen, die Loyalität zum Unternehmen und die menschliche Note in einer digitalisierten Welt fördern. „Ich kümmere mich um die Unternehmen, verbinde sie mit Stakeholdern, suche nach Synergien und sorge für einen Interessenausgleich zum Nutzen aller. Ich kommuniziere wöchentlich mit Hunderten bis Tausenden von Menschen“, so Martina abschließend.
Stanislav betont, dass in Industrieparks Flexibilität im Vordergrund steht. „Wir passen unsere Dienstleistungen und Aktivitäten an unterschiedliche Arbeitszeiten an. Trotzdem gelingt es uns, Veranstaltungen mit tieferer Bedeutung zu organisieren – von Wohltätigkeitsturnieren bis hin zu Geschäftstreffen, bei denen Kunden ihre Best Practices und Erfahrungen austauschen.“
Welche Initiativen waren am erfolgreichsten?
„Wir organisieren zahlreiche Veranstaltungen, wie zum Beispiel Sommertänze in Vlněna, die bis zu 250 Menschen anzogen“, sagt Martina. „Auch die Gemeinschaftsfrühstücke sind sehr beliebt und bringen die Menschen auf einer persönlicheren Ebene zusammen.“
Stanislav hebt Sportturniere mit einem karitativen Aspekt hervor. „Diese Veranstaltungen stärken nicht nur Teams, sondern helfen auch Bedürftigen und hinterlassen einen nachhaltigen Eindruck in der Gemeinschaft. Wichtig ist, dass die Aktivitäten die Bedürfnisse der Kunden widerspiegeln – sei es Entspannung, Networking oder die Unterstützung lokaler Organisationen.“
Heute kommen Unternehmen häufig mit Ideen für gemeinsame Initiativen auf uns zu.
Was ist der Schlüssel zum erfolgreichen Aufbau einer Community?
„Events vermitteln authentische Erlebnisse und stärken Beziehungen, doch die wahre Basis einer Community entsteht erst durch die Zusammenarbeit an konkreten Projekten. Es lohnt sich wirklich, Unternehmen Einfluss auf die Community nehmen und sie aktiv mitgestalten zu lassen.“
Stanislav fügt hinzu: „Effektive Kommunikation und persönliche Treffen sind der Schlüssel zur Schaffung einer langfristigen Geschäftsbeziehung.“
Welchen Einfluss hat der Aufbau von Communities auf das Geschäftsumfeld?
„Unsere Parks funktionieren wie Städte der kurzen Wege“, sagt Martina. „Unternehmen haben hier alles – Kitas, Restaurants, Sportanlagen und Gesundheitsversorgung. Das spart den Mitarbeitern Zeit und verbessert ihr Arbeitsumfeld.“
Stanislav betont, dass Wohltätigkeitsveranstaltungen nicht nur lokale Auswirkungen haben, sondern auch ein Gefühl der Zugehörigkeit vermitteln. „Durch diese Aktivitäten werden unsere Parks zu Orten, an denen die Menschen gerne Zeit verbringen und so nicht nur ihre Beziehungen, sondern auch ihr Geschäft als Ganzes stärken.“
Martina fügt hinzu: „Wir bringen Unternehmen bei, ad hoc über verschiedene Branchen hinweg zusammenzuarbeiten, die sich sonst nie begegnen würden. Diese Fähigkeit brauchen wir mehr denn je. Wir erleben die Magie der Vermischung von Kulturen und Berufen, wie man sie vielleicht in San Francisco sehen kann, aber im Gegensatz dazu haben wir in Brünn einen Vorteil – unsere Stadt ist nicht künstlich auf Fluktuation ausgelegt; die Menschen leben wirklich hier und kümmern sich um ihre Umgebung. Angesichts der zunehmenden Deglobalisierung und der Klimaschwankungen wird ein kompaktes regionales Ökosystem noch wichtiger werden.“
Wir schaffen einen Raum, in dem Karriere und persönliche Zufriedenheit Hand in Hand gehen
CTP beweist, dass Büro- und Industrieparks viel mehr sein können als nur ein Ort zum Arbeiten. Sie sind lebendige Gemeinschaften, in denen Ideen, Menschen und Innovationen zusammenkommen.
Durch vielfältige Aktivitäten und Verbindungen zwischen Büro- und Industrieparks schaffen wir ein Umfeld, das nicht nur das Geschäft, sondern auch die Zufriedenheit der Mitarbeiter fördert. Wenn Sie Teil dieses Ökosystems werden möchten, kontaktieren Sie uns gerne oder besuchen Sie einen unserer Parks.

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